Unser ZIEL: Mehr Platz. Mehr Ordnung. Mehr Überblick.
Die perfekte Strategie
Der größte Fehler beim Aufräumen? Einfach loslegen – ohne Plan.
Checkliste:
- Maße nehmen.
- Wo ist die Tür, wie weit geht sie auf? Hier darf später kein Regal blockieren.
- Vermiss den Raum, wie groß ist er, passen die Regale da rein?
- Höhe des Raumes messen.
- Steckdosen & Fenster im Blick behalten, es sei denn, du willst sie blockieren.
Vertrau mir – mach zuerst einen groben Plan von deinem Keller. Nur so holst du wirklich das Maximum raus.
So wird es übersichtlich!
Wer sucht, verliert. Du brauchst ein System – am besten eins, das du mit einem Blick checkst.
Hier ein paar Tipps:
- Durchsichtige Kisten – Du siehst sofort, was drin ist.
- Alternative: Kiste ordentlich beschriften.
- Saisonsachen wie „Weihnachtsschmuck“ → gut sichtbar, aber nicht ganz vorne.
- Häufig genutztes Zeug nach vorn, z. B. Werkzeug.
Das passende Regal? All-Schwerlastregale
Wir haben hier drei Wände, aber was passen da für Regale hin?
- Schwerlastregale sind der Gamechanger. Stabil, bezahlbar – und halten richtig was aus.
- Die gibt’s manchmal schon für 30 Euro, aber wir hier keine Klappergestelle.
- Deshalb nehmen wir hochwertige Regale, die locker mehrere 100 kg pro Regal tragen.
Meine Planung:
- Eckregal links hinten in der Ecke: 180×70×40cm
- Dann noch ein Wandregal dran: 180×150×40cm
- Und an die rechte Wand packen wir noch ein Wandregal: 180×150×40cm
Aufbautipps: Meine Notizen
Regalaufbau: Alle Teile
Regalaufbau: An die Wand anlehnen
Montage der Schwerlastregale
Achtung: Nimm die richtigen Teile
Das Konzept: Querstreben werden eingehängt
Regalaufbau: Zwischenstreben
Regalaufbau: Der Boden
Gummifüße
Verbinder für den Oberen Teil des Regals
Regalaufbau: Stabil
Gummifüße oben am Regal
Schwerlastregal mit Seitenstreben
- Teile sortieren.
- Die Regale lassen sich sogar alleine aufbauen, wenn man ein paar Dinge beachtet.
- Beim Eckregal beginnen wir damit, in dem wir die 5 Streben miteinander verbinden. Nimm eine Wand zur Hilfe, an die du einen Teil anlehnen kannst.
- Achte unbedingt darauf, dass du die korrekten Verbindungsstücke nimmst, denn das kurze Verbindungsstück (beim Eckregal) gibt es mit und ohne Kerbe.
- Das Konzept ist simpel. Die Metallstreben werden innen in zwei Schlitze eingeschoben und dann festgeklopft.
- Einmal links, einmal rechts.
- Zuletzt werden dann noch zwei Querstreben eingesteckt. Hier musst du die Lasche an den Enden umbiegen und in die Kerbe einschieben.
- Biege die Lasche dann komplett um.
- Lege den Boden ein.
- Das wiederholst du für die nächsten Etagen, bis der untere Regalteil steht.
- Zeit für die zweite Etage.
- Hier kleinen Verbinder zum Einsatz.
- Schiebe sie auf die Seitenstreben auf und klopfe sie fest.
- Jetzt machst du weiter wie bisher.
Bauen wir das Wandregal auf, denn ich habe noch ein paar wichtige Tipps für dich.
- Nutze auch hier wieder eine Wand zum Anlehnen.
- Schiebe nach und nach alle Verbindungsstreben ein und klopfe sie fest.
- Um den Boden zu stabilisieren, werden auch hier Querstreben eingeschoben.
- Lasche umbiegen, in die Kerbe einstecken und dann die Lasche komplett umbiegen.
- Fertig, Boden einlegen.
- Auch hier kommen wieder die Verbindungsstücke zum Einsatz, um die zweite Etage zu befestigen.
- Weiter wie bisher, bis das Regal fertig ist.
Für beide Regale liegen Gummifüße bei. Einfach aufstecken, damit der Boden nicht verkratzt wird.
Fazit: Der Aufbau ist wirklich easy – keine 20 Minuten pro Regal. Dank der DoubleUp Funktion wackeln die Regale nicht.
Fazit mit Video – Der Keller ist aufgeräumt
Und... das ist das Ergebnis! Vorher kam ich kaum rein – jetzt ist alles gut erreichbar.
Wenn ich jetzt noch die Kartons aufräume, dann passt hier doppelt soviel rein wie vorher.
Wohin mit dem alten Zeug? Flohmarkt, Kleinanzeigen oder verschenken!
Deinem Keller-Projekt steht jetzt nichts mehr im Weg.
Sponsored. Werbung: Der Hersteller hat die Produktion des Videos/Artikels unterstützt.
Kommentare