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Ergometer und Hometrainer Kaufberatung: Finnlo EXUM 3 Test

Aktualisiert am: , von Marco Kleine-Albers

Das Ergometer Finnlo EXUM III im Test. Dazu gibt es noch allgemein wichtige Infos und Kaufberatung.

Ergometer Kaufberatung: Finnlo Exum III im Test
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In diesem Artikel habe ich mir das Ergometer "Finnlo EXUM III" einmal sehr genau angeschaut. Finnlo ist eine Marke des Sportgeräteherstellers Hammer. Ich selbst besitze das Finnlo EXUM III nun schon seit 5 Jahren und dieser Testbericht beinhaltet meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke.

Des Weiteren werde ich noch auf allgemeine Punkte eingehen, welche generell beim Kauf eines Ergometers zu beachten sind.

Ergometer oder Hometrainer (Heimtrainer)? Was ist der Unterschied?

Ergometer und Hometrainer sind das gleiche, denken viele, stimmt aber nicht so ganz. Hier kurz ein paar Unterschiede in Tabellenform.  

  Ergometer Fahrrad Hometrainer
Am Strom Immer Nicht zwingend
Trainingsprogramme Ja Nicht immer
Pulsmessung Ja Nicht immer
Lautstärke leise oft lauter
Widerstand Watt Stufen/Manuell
Bedienung mehr Funktionen also komplexer sehr einfach
Preis teurer günstiger

Heutzutage findet man allerdings sehr viele Fahrrad-Ergometer unter dem Begriff Hometrainer. Der Begriff Ergometer beschreibt an sich eigentlich kein Gerät, sondern Ergometer sind Geräte mit speziellen Methoden zur Leistungsvorgabe und Leistungsdiagnostik. Ein Laufband kann beispielsweise auch ein Ergometer sein. Genau nachlesen könnt ihr das auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Ergometrie.

Kurz gesagt, wer auf Leistungsdiagnostiken Wert legt, der sollte zu einem Ergometer greifen, in meinem Fall ein Fahrrad-Ergometer. Für mich war das sehr wichtig, da ich meinen Puls messen will, meinen Kalorienverbrauch sehen möchte und manchmal auch bei einem speziell festgelegten Wattwert fahren möchte.

Tipp: Wer einfach nur Fahrrad fahren möchte  der kann sein normales Fahrrad auch auf eine Rollvorrichtung ins Zimmer stellen: Anzeigen

Lieferumfang des Finnlo Exum III

Lieferumfang: Du musst es zusammenbauen

Das Finnlo EXUM III wird, wie viele andere Ergometer in Einzelteilen geliefert. Im Bild seht ihr alle Einzelteile, welche ihr selbst zusammen bauen müsst. Meiner Meinung nach ist der Zusammenbau um einiges einfacher als bei einem Ikea-Schrank.

Die Anleitung beinhaltet hauptsächlich Zeichnungen, welche zeigen, wie alles zusammengeschraubt wird. Etwas anleitender Text wäre vielleicht noch ganz gut gewesen, ging aber auch so.

Ich habe viele Details und das Meiste was ich hier im Artikel bespreche auch auf Video festgehalten. Das Video ist dieses mal mit fast 20 Minuten etwas lang geworden.

 

Verarbeitungsqualität

Der Sattel
Lenker und Einzelteile

Die Verarbeitungsqualität wirkt sehr solide. Teile, welche Gewicht aushalten müssen sind aus Metall. Das sind Beispielsweise die Mittelsäule, die Sattelstütze samt Sattelsäule, die Füße und die Pedalaufhängungen. Alles im Detail könnt ihr euch oben in der Bildergalerie anschauen. Für den Preis von momentan 500 Euro macht das Finnlo EXUM III einen wirklich soliden Eindruck auf mich. Ich nutze es bereits seit einem Jahr und es ist noch alles heile :)

Pulsmesser

Pulsmesser mit Klemme
Pulsmesser am Fahrrad

​Im Lieferumfang enthalten ist ein Pulsclip für die Befestigung am Ohrläppchen. Das Kabel des Pulsmessers ist flexibel und dehnbar. Am Kabel befindet sich auch noch eine Klammer mit welcher der Pulsmesser am Kragen befestigt werden kann. Der Anschluss für den Pulsmesser befindet sich links unten an der Seite des Displays.

Alternativ kann auch ein separat erhältlicher Brustgut verwendet werden. Vorteil ist hier, dass dieser kabellos ist. Es werden Brustgurte mit der Frequenz 5,0 bis 5,5 kHz unterstützt. Für den HRC-Modus (dazu kommen wir gleich noch) ist eine Pulsmessung zwingend notwendig. In allen anderen Modi ist sie optional.

Kaufberatung: Wichtige Eigenschaften eines Ergometers

Kommen wir nun zu den einzelnen Elementen des EXUM III. Ich werde dabei einige Punkte ansprechen, die ihr generell immer beim Kauf eines Ergometers beachten solltet. 

Der Sattel

Der Sattel

Der Sattel ist ein wichtiges Kriterium, denn er sollte den eigenen Ansprüchen entsprechen. Mir persönlich war es wichtig, dass der Sattel breit, groß und weich ist, so dass er auch nach längerem fahren nicht drückt. Des Weiteren ist es wichtig, dass der Sattel im Winkel verstellt werden kann. Im Bild seht ihr den Sattel, welcher auf einer Metallschiene läuft auf der er verschoben werden kann.

Außerdem kann der Sattel in vier Stufen nach vorne und hinten verschoben werden. Im Video oben zeige ich den Sattel etwas genauer und in der Bildergalerie findet ihr alle Fotos dieses Artikel in groß bzw. FullHD. Dort kann man dann alles genau erkennen.

Programme

Display und Programme

Ich möchte euch nun kurz die Programme des Ergometers erklären. Vorweg aber noch einige Infos. Die Widerstandsstufe des Ergometer reicht von 25-400 Watt und kann in Fünferschritten verändert werden. Für die Wattberechnung gibt es zwei Modi, den drehzahlabhängigen und den drehzahlunabhängigen. Im drehzahlunabhängigen Modus zählt der festgelegte Wattwert auf dem Display, welchen ihr eben festgelegt habt.

Beim drehzahlabhängigen Modus wird der tatsächliche Wattwert aus Drehzahl und Widerstandsstufe berechnet. So ergeben sich dann auch ungerade Werte wie beispielsweise 77 Watt. 

Wenn ihr euch auf das Ergometer setzt und einfach losfahrt, befindet ihr euch beispielsweise im drehzahlunabhängigen Modus, in dem ihr den Wattwert manuell verändern könnt. Das ist quasi der freie Modus, welchen ich meist nutze, da ich nie plane wie lange ich fahre. Außerdem erhöhe oder senke ich den Wattwert immer manuell während des Trainings. Kommen wir jetzt aber zu den 5 Programmen

Als Erstes haben wir den Wattmodus, welcher drehzalunabhängig ist. Im Watt-Modus legt ihr einen Wert fest, wahlweise Distanz, Kcal, Zeit und den Maximalpuls. Es kann dabei immer nur einer der drei Werte Distanz, Kcal oder Zeit gesetzt werden. Setzt man beispielsweise die Zeit auf 10 und dann die Distanz auf 100, dann wird nur die Distanz von 100 genommen. Ausgenommen davon ist der Maximalpuls, denn dieser kann zusätzlich festgelegt werden. Wird einer dieser festgelegten Werte erreicht, so ertönt ein Ton.

Das nächste Programm trägt die Bezeichnung HRC und ist ein Programm das über den Puls gesteuert wird. Das bedeutet, dass ihr den mitgelieferten Pulsclip fürs Ohr oder einen separat erhältlichen Pulsgurt anlegen müsst. Im HRC-Modus ändert sich der Watt-Wert abhängig vom Puls. Er wird alle 30 Sekunden um 10 Watt erhöht, bis der Puls sich 5 Schläge unter dem Zielpuls befindet. Steigt der Puls für 1 Minute nicht weiter an, wird der Widerstand erneut erhöht. Ist der Pulswert für 5 Sekunden über dem Zielwert, so wird der Wattwert um 20 reduziert und alle 20 Sekunden um weitere 20 Watt bis der Puls wieder unter dem Zielpuls ist. Der HRC-Modus hat noch eine weitere Einstellung mit dem Namen IND. Hier kann ein individueller Pulswert festgelegt werden. Der Wattwert kann im HRC- Modus nicht manuell verändert werden, da er eben über den Puls gesteuert wird.

Als nächstes kommen wir zum Programm-Modus. Hier gibt es 12 verschiedene Profile, zwischen denen ihr wählen könnt. Diese simulieren z.B. Steigungsanstieg und Abfall. Im Video zeige ich euch diese 12 Profile und auf dem Display seht ihr die Stufen in Form von Balken. Nach jeweils einer Minute treten wechselt das Programm dann zum nächsten Balken bzw. Wattwert. Der Programm- Modus ist übrigens auch drehzahlunabhängig.

Der vierte Modus trägt den Namen "Manual" und es handelt sich dabei um einen drehzahlabhängigen Modus. Ihr könnt hier wieder die Werte Distanz, Kcal oder Zeit festlegen und losfahren. Der Wattwert ändert sich nun abhängig von der Drehzahl. Das bedeutet, dass wenn ich immer schneller trete, sich der Wattwert erhöht, ohne dass sich aber der Widerstand ändert. Über die Pfeile hoch und runter kann der Widerstand allerdings auch verändert werden, wozu es das Level 1-16 gibt. Unter dem Wattwert steht dazu L1 L2 L3 usw. Hier ergeben sich dann auch Wattwerte wie 77 oder 66.

Der letzte Modus ist der Individualmodus. Dieser funktioniert wie der Programm-Modus, allerdings könnt ihr hier eben die Stufen individuell festlegen und so quasi eure eigene Strecke schaffen.

Info: Wenn ihr kein Programm nutzen möchtet, könnt ihr das Ergometer auch einfach anschaltet und lostreten. Alle Werte werden nun hochgezählt und ihr könnt den Watt-Wert verändern.

Griff und Lenker

Griff und Lenker

​Der Griff spielt eine sehr wichtige Rolle, da er vorgibt, welche Griffpositionen möglich sind. Das Exum III hat einen gebogenen Griff, welcher sehr viele Positionen ermöglicht. Für mich war dies extrem wichtig, da ich beim Fahren sehr gerne die Position wechsle weil das einfach die Haltung auflockert. Ein gerader Lenker kam für mich absolut nicht in frage.

Der Griff ist außerdem um 360°, um die Achse, drehbar. Wie genau das aussieht, seht ihr oben im Video.

Pedale

Die Pedale

​Die Pedale haben ein Band zur Fixierung der Füße, welches über 7 Einstellstufen verfügt. Im Bild sehen wir das linke Pedal mit diesem Band. Für mich war es wichtig, dass die Trittfläche des Pedals nicht zu klein ist. Die Trittfläche des Exum III ist 12 cm breit und 14 cm lang. Da passen dann auch große Füße drauf.

Schwungmasse und die Bedeutung

EXUM III Korpus mit Schwungmasse (innen)

Es gibt im Web einige Aussagen zur Schwungmasse und einige setzen den Wert für die Schwungmasse viel zu hoch an. Beispielsweise habe ich Aussagen gelesen, wo behauptet wird das ein gutes Ergometer 20 Kg Schwungmasse haben soll. Bevor ich dazu eine Aussage mache, schauen wir uns zuerst einmal an welche Aufgabe bzw. welche Bedeutung die Schwungmasse eigentlich hat.

Die Schwungmasse ist dafür verantwortlich wie rund ein Ergometer läuft. Im Inneren eines Ergometers gibt es eine sogenannte Schwungscheibe, welche sich beim Treten dreht. Die Schwungmasse errechnet sich aus dem Gewicht der Schwungscheibe und der Antriebsscheibenübersetzung. Je höher diese Schwungmasse, desto runder läuft ein Ergometer.

Der eigentliche Sinn der Schwungmasse ist die Überwindung der Umkehrpunkte zwischen der Auf- und Abwärtsbewegung der Pedale. Nur bei einer runden Bewegung ist ein gelenkschonendes Fahren möglich.

Ihr könnt euch das Ganze so vorstellen wie bei einem Fahrrad. Dort tretet ihr in ein Pedal und die Kraft wird mit einer Übersetzung auf das hintere Rad übertragen. Das ist eben die grobe Funktionsweise eines jeden Fahrrads.

Jetzt ist es bei der Berechnung der Schwungmasse aber leider wohl so, dass je nach Hersteller die Berechnung der Schwungmasse anders vorgenommen wird. Das liegt daran, dass bei der Berechnung auch Teile wie das Gewicht der Pedale, Trittflächen, Pedalstangen und der Aufhängung eine Rolle spielen. Manche Hersteller lassen diese Teile in der Rechnung aber weg, andere eben nicht. Daraus ergeben sich dann unterschiedliche Werte, weshalb sich der direkte Vergleich mit anderen Herstellen als schwierig erweisen kann. 

Das Finnlo Exum 3 hat eine Schwungmasse von 8 Kg und läuft bei mir sehr rund. Ich habe keinerlei Beschwerden. Das Übersetzungsverhältnis beträgt 1:8. Meine Recherchen und meine Erfahrung haben ergeben, dass die Schwungmasse ab 8 Kg gut ist, je nachdem wie sie eben berechnet wurde.

Weitere wichtige Teile für den runden Lauf eines Ergometers sind natürlich auch die Lager der Pedale und generell wie solide alles verbaut ist. Wenn eine Schwungscheibe beispielsweise nicht richtig im Lager ist, so "eiert" diese und das würde man beim Treten wieder merken. Ihr seht, es ist nicht ganz so einfach und man kann nicht einfach sagen, dass die Schwungmasse 20Kg sein muss damit das Ergometer gut ist.

Info: Mir ist aufgefallen, dass Spinning-Bikes meist eine viel höhere Schwungmasse haben als reine Ergometer.

Bremse

Finnlo EXUM 3

Bei einem Ergometern gib es momentan zwei verschiedene Bremssysteme. Einmal mit einem Permamagnet und einmal mit Induktion. Moderne Ergometer verwenden fast alle ein Induktionsbremssystem, welches auch zu bevorzugen ist. Erhöht man die Wattzahl bzw. den Widerstand, so wird das Magnetfeld der Induktionsbremse erhöht und das Treten somit schwerer. Das Finnlo Exum 3 hat eine Induktionsbremse.

Gewicht

Zusmammengebautes Ergometer

​Wenn das Ergometer zu leicht ist, dann kann es bei ordentlichem reintreten verrutschen. Optimalerweise sollte ein Ergometer zwischen 30 bis 60 Kg haben. Das Finnlo Exum 3 wiegt ca. 39 Kg und bei mir ist es noch nie während des Fahrens gerutscht.

Jedes Ergometer hat auch eine Angabe zum maximalen Nutzergewicht. Je höher dieses Gewicht, umso stabiler muss das Ergometer logischerweise gebaut sein.

Anpassbarkeit

Sattel
Höhenverstellbarkeit in Stufen

​Das Ergometer sollte unbedingt auf die große des Nutzers angepasst werden können. Wichtig ist für mich:

  1. Verstellung des Sattels im Winkel
  2. Sattel nach vorne und hinten verschiebbar
  3. Sattelhöhe in viele Stufen verstellbar
  4. Lenker verstellbar

Das sind meiner Meinung nach die wichtigsten Punkte. Es hilft euch nämlich nichts, wenn ihr ein Ergometer habt auf dem ihr euch nicht wohl fühlt oder z.B. den Lenker nicht erreichen könnt, weil es keine Anpassungsmöglichkeiten gibt.

Stiftung Warentest 2015/1

Note 2,0

​Wie bereits erwähnt hatte ich damals auch die Testserie von Stiftung Warentest im Heft 2015/1 gelesen. Das war mit ein Grund für meinen Kauf. In diesem Testbericht wurden mehrere Ergometer getestet und was besonders interessant war ist, das bei vielen billigen Modellen teilweise, in Deutschland nicht zugelassene, Weichmacher in den Griffen enthalten waren. Da die Griffe beim Fahren meist permanent berührt werden und dazu auch noch vollgeschwitzt, klingt es nicht gerade gesundheitsfördernd, wenn der Weichmacher dann mit der Zeit in meine Haut bzw. Hand diffundiert. Am besten lest ihr euch den Bericht selbst durch, der kostet allerdings online 0,75 Cent :)

https://www.test.de/Fahrradtrainer-Vier-sind-gut-aber-auch-verbotene-Sc…

Bei Finnlo EXUM III wurden laut Stiftung-Warentest keine unzulässigen Weichmacher festgestellt!

Wieso ich mich für das EXUM III enschieden habe!

  1. Weil mein Budget bis 600 Euro war und das EXUM III damals bei ca 550€ lag. 
  2. Weil Stiftung-Warentest keine Weichmacher in den Griffen fand und die Note 2,0 vergab.
  3. Weil mein Bruder das Vorgängermodell besitzt welches noch solide läuft.
  4. Weil Finnlo/Hammer Ersatzteile anbietet.
  5. Dynamische Form der Griffe.
  6. Weil es auf mich solide verarbeitet gewirkt hat.
  7. Einstellungsmöglichkeiten am Sattel, Lenker.

Amazon Bewertungen?

Auf Amazon hat das EXUM III momentan 11 Bewertungen wobei manche recht fraglich und unsachlich sind. Die Bewertung von 3,5 Sternen ist definitiv ungerechtfertigt. Lest sie einfach selbst dann seht ihr was ich meine. Bewertungen anzeigen

Fazit & Kritikpunkte

Natürlich habe ich auch einige kleine Kritikpunkte. Was mich persönlich genervt hat ist das helle Display, da ich im Dunkeln vorm Fernseher fahre und das Licht stört. Die Lösung für dieses Problem lag allerdings recht nahe und ich habe einfach mein Handtuch, welches sowieso am Lenker hängt, auf das Display gelegt. Am Sattel unten sind zwei Stöpsel die rein kosmetischer Natur sind und keine Funktion haben. Diese lösen sich bei mir öfters und ich muss sie wieder reindrücken. Wie gesagt haben diese an sich keine Funktion und man könnte sie auch weglassen. Wenn ihr aufhört zu treten, dann speichert das Ergometer die Werte für 4 Minuten. Während dieser Zeit könnt ihr das Training jederzeit wieder aufnehmen, danach werden die Werte zurückgesetzt. Die Zeit ist leider etwas knapp, z.B. falls man etwas länger aus Klo muss.

Das war mein Testbericht in den ich meine Nachforschungen, welche ich vor dem Kauf angestellt habe mit eingebaut habe. Alles in allem bin ich aber mit dem Finnlo EXUM III sehr zufrieden. 

HAMMER Finnlo Ergometer Exum, anthrazit/Silber, 31…
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